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Kreditzinsen

Daniel Winterl

Redaktionsleitung FinanceScout24


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Zuletzt aktualisiert: March 20, 2024

Author Daniel Winterl

Daniel Winterl

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Daniel Winterl verantwortet als gelernter Betriebswirt die Finanz- und Versicherungsthemen bei FinanceScout24, um Ihnen die wichtigsten Infos bei ihrer Suche zur Verfügung zu stellen und das richtige Angebot für Sie zu finden.

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Inhaltsverzeichnis
     

    Wichtiges zu Kreditzinsen

    • Effektivzins vergleichen
      Zum Kreditvergleich sollte der Effektivzins herangezogen werden: Er gibt die tatsächlichen Kosten eines Kredits an.
    • Einflüsse kennen
      Kreditzinsen werden etwa Bonität, Sicherheiten und Verwendungszweck beeinflusst.
    • Fester Zins
      Ein fester Zinssatz ist immer dann sinnvoll, wenn sich der Leitzins auf einem niedrigen Niveau befindet, um sich über einen langen Zeitraum günstige Konditionen für den angestrebten Kredit zu sichern.

    Wer sich Geld leihen möchte, kommt um die Zahlung von Zinsen nicht herum. Sie sind die Vergütung, die für die befristete Überlassung von Kapital gezahlt werden muss. Die Höhe der Kreditzinsen ist dabei von verschiedenen Faktoren abhängig. Erfahren Sie hier, wie Sie als Kreditnehmer zu günstigen Kreditzinsen kommen können.

    So finden Sie günstige Kreditzinsen

    Bevor Sie einen Kredit aufnehmen, sollten Sie verschiedene Kreditangebote eingehend miteinander vergleichen. Nur so können Sie sich einen Überblick verschaffen und ein möglichst günstiges Angebot mit vorteilhaften Kreditzinsen finden.

    Am einfachsten gelingt der Vergleich über unseren Kreditrechner. Hier können Sie kostenlos und unverbindlich Kreditangebote miteinander vergleichen und mit dem Anbieter Ihrer Wahl Kontakt aufnehmen, um weitere Informationen einzuholen oder den Kredit sogar direkt online abzuschließen.

    Wichtig ist beim Vergleich natürlich der Blick auf die Zinsen, da Sie nur so erfahren, wie viel Sie der Kredit letztendlich kosten wird. Ihnen werden üblicherweise zwei Zinsen angezeigt: Der Sollzins und der effektive Jahreszins.

    1. Bei dem Sollzins handelt es sich um die Zinsen, die ein Kreditnehmer für ein Darlehen an die Bank zahlt.
    2. Der Effektivzins beinhaltet neben dem Sollzins außerdem noch weitere Faktoren wie Laufzeit oder Bearbeitungsgebühren. Da Banken hier Gebühren in unterschiedlicher Höhe verlangen, unterscheiden sich die Zinssätze von Bank zu Bank.

    Weshalb Sie den Effektivzins vergleichen sollten

    Wenn Sie verschiedene Kreditangebote miteinander vergleichen, sollten Sie nur den Effektivzins heranziehen, da in diesem alle Nebenkosten enthalten sind. Er bezieht neben dem Sollzins preisbestimmende Faktoren wie Bearbeitungsgebühren oder die Vermittlungsprovision ein. Er umfasst also alle Kosten, die tatsächlich für einen Kredit anfallen und gibt diese in Prozent der Kreditsumme an.

    Zinshöhe im Vergleich ist repräsentatives Beispiel

    Beachten Sie, dass die beim Vergleich angegebene Prozentzahl nicht unbedingt dem Zinssatz entsprechen muss, den Sie für den Kredit erhalten.

    Ihnen wird hier vielmehr ein Durchschnittswert präsentiert, der dem Zinssatz entspricht, den etwa Zweidrittel der Kreditnehmer erhalten. Anhand dieser Werte aus dem sogenannten 2/3 Zins kann eine Beispielrechnung erstellt werden, die die durchschnittlichen Kreditkosten wiedergibt. 

    Insbesondere Geringverdiener müssen damit rechnen, dass der Zinssatz für Sie wesentlich höher berechnet wird und nicht den Maßstäben des Zwei Drittel Zins entspricht. Die Bank lässt sich nämlich das Ausfallrisiko entsprechend teuer bezahlen, indem sie die Zinsen höher ansetzt.

    Möchten Sie Ihren tatsächlichen Zinssatz wissen, müssen Sie sich direkt an die Bank wenden. Anhand Ihrer persönlichen Angaben erstellt diese dann ein individuelles Angebot. Denn eine Vielzahl von Faktoren hat Einfluss auf die Konditionen Ihres Kredit und die Höhe der Kreditzinsen.

    Wovon die Kreditzinsen abhängen

    Bei Anlagemöglichkeiten sind Kunden auf der Suche nach einem möglichst hohen Zinssatz, um durch die Anlage Rendite zu erhalten. Umgekehrt verhält es sich bei der Suche nach einem Kredit – hier sollte der Zinssatz möglichst gering sein, um die Kosten für das Leihen des Geldes niedrig zu halten. Entscheidend für die Höhe eines Kredites sind allerdings verschiedene Faktoren, die Sie als Kreditnehmer sogar teilweise selbst beeinflussen können.

    Entscheidend für die Höhe der Kreditzinsen: die Europäische Zentralbank EZB

    Foto: Maryna Yazbeck / Unsplash

    So ist es beispielsweise wichtig, dass Sie regelmäßig Ihre SCHUFA-Einträge auf ihre Richtigkeit überprüfen. Wer keine Einträge in der SCHUFA und damit keine laufenden Kredite oder unbezahlte Telefonrechnungen hat, erhöht seine Chancen auf einen günstigen Kredit. Unser Ratgeber zur Verbesserung der Kreditwürdigkeit gibt darüber Aufschluss.

    Um Ihre Kreditzinsen genau zu bestimmen, wird das gewählte Kreditinstitut verschiedene Faktoren heranziehen. Dazu zählen beispielsweise:

    1.  Darlehenssumme und Laufzeit
      Hier gilt eine ganz einfache Regel: Je höher die Kreditsumme, desto höher ist der Wert, der meist per monatliche Ratezurückgezahlt werden muss. Denn mit einer hohen Summe geht die Bank ein höheres Risiko ein, das sie sich entsprechend bezahlen lässt. Darüber hinaus bestimmt die Laufzeit die Kreditzinsen: Je länger der Kredit abbezahlt wird, desto höher ist das Risiko, dass der Kreditnehmer während der Laufzeit ausfällt.
    2. SCHUFA-Auskunft
      Bei einem Kreditantrag wird das Kreditinstitut eine SCHUFA-Auskunft über Sie einholen. Tauchen dabei unbezahlte Darlehen oder Rechnungen auf, kann sich das negativ auf die Zinsen auswirken. Sinnvoll ist es, schon vor dem Kreditantrag selbst zu prüfen, ob Ihr SCHUFA-Eintrag korrekt ist. 
    3. Sicherheiten
      Können Sie bei Abschluss des Kreditvertrags diverse Sicherheiten, wie etwa Aktienwerte oder Sparguthaben, vorlegen, wirkt sich das positiv auf die Kreditzinsen aus.
    4. Verwendungszweck
      Möchten Sie den Kredit für einen bestimmten Verwendungszweck, wie den Kauf eines Autos oder die Immobilienfinanzierung aufnehmen, bieten Banken meist vergünstigte Konditionen an. Der Kredit ist dann fest an die bestimmte Verwendung gekoppelt und darf nur dafür eingesetzt werden. Zudem dient der Bank die erworbene Immobilie oder das Auto als Sicherheit.
    5. Einkommen und Arbeitsverhältnis
      Entscheidend ist nicht unbedingt, wie viel Sie verdienen, sondern wie viel von diesem Einkommen frei verfügbar ist. Die Bank wird daher Ihre Einnahmen und Ausgaben unter die Lupe nehmen und Ihnen einen guten Zins anbieten, wenn Einnahmen und Ausgaben in einem günstigen Verhältnis zueinander stehen. Ein sicheres Arbeitsverhältnis wirkt sich ebenfalls positiv aus. So hat ein Beamter meist bessere Chancen auf niedrige Kreditzinsen als ein freischaffender Künstler. Daneben können weitere Faktoren wie etwa das Alter oder der Wohnort eine Rolle spielen. So werden günstige Kredite eher an jüngere Personen zwischen 25 und 40 Jahren vergeben, da hier das Sterberisiko geringer ist. Wohnen Sie in einer Gegend, in der viele negative SCHUFA-Auskünfte auftreten, kann das Auswirkungen auf die Zinshöhe haben.

    Diese Zinsarten gibt es

    Beim Kreditvergleich werden Sie auf verschiedene Zinsarten stoßen:

    Sollzins Den Sollzins zahlen Kreditnehmer an den Kreditgeber für die Bereitstellung des Kredits

    Effektiver Jahreszins

    Der effektive Jahreszins oder Effektivzins beinhaltet neben dem Sollzins zusätzliche Faktoren wie Bearbeitungsgebühren und sollte daher beim Vergleich herangezogen werden

    Nominalzins Ist gleichzusetzen mit dem Sollzins und bezeichnet den Zins zum Nennwert ohne weitere Nebenkosten

    Der Effektivzins wird also üblicherweise höher ausfallen als der Sollzins. Auf der Suche nach Kreditangeboten ist außerdem entscheidend, ob der Kredit bonitätsabhängig oder bonitätsunabhängig gewährt werden soll. Bei einem bonitätsabhängigen Kredit legen Sie all Ihre Vermögensverhältnisse offen und die Bank errechnet Ihre Kreditwürdigkeit sowie das Kreditrisiko anhand eines Ratings. Das Ergebnis daraus fließt dann in die Risikoprämie ein, die das Kreditinstitut in den Zinssatz einkalkuliert.

    Üblicherweise wird hier ein Punkte-Bewertungssystem eingesetzt, das sogenannte Scoring, aus der sich das Kreditausfallrisiko ergibt. Ihr eigenes Scoring können Sie nicht einsehen und die Methoden der Bank zur Berechnung des Kreditrisikos fallen unter das Betriebsgeheimnis. Sie können zudem von Bank zu Bank variieren, weshalb es sinnvoll sein kann, Angebote von mehreren Banken einzuholen und die Kreditzinsen vergleichen.

    Bei einer guten Bonität und einem geringen Kreditausfallrisiko können Sie in jedem Fall mit einem günstigen Zinssatz rechnen. Sind Sie dagegen auf der Suche nach einem Kredit ohne Bonitätsprüfung, weil Sie beispielsweise negative SCHUFA-Einträge haben, müssen Sie tiefer in die Tasche greifen. Üblicherweise gewähren Banken hier jedem Kreditnehmer Zinsen in derselben Höhe, da der Zins nicht anhand der Bonität berechnet wird. Allerdings müssen Sie dennoch eine gewisse Bonität vorweisen, um überhaupt einen Kredit zu erhalten. Der Vorteil an diesen bonitätsunabhängigen Zinsen ist, dass es die Kreditangebote leichter vergleichbar macht. Denn Ihnen wird genau der Zinssatz angezeigt, den Sie tatsächlich erhalten.

    Fixe und variable Zinsen

    Bei einem Kreditvertrag können Sie meist zwischen einer fixen oder einer variablen Verzinsung wählen: 

    1. Fixe Verzinsung: Wurde im Kreditvertrag ein fester Zinssatz vereinbart, dürfen weder vom Kreditgeber noch vom Kreditnehmer über den Zeitraum der vereinbarten Laufzeit Veränderungen vorgenommen werden. Verändert sich das Zinsniveau, hat dies während der Laufzeit keinerlei Auswirkungen auf die Zinsen Ihres Kredits. Nach Ablauf der Laufzeit kann über einen neuen Zinssatz verhandelt werden.
    2. Variable Verzinsung: Bei einem solchen Darlehen hängt die Verzinsung vom Geldmarktzins der Europäischen Zentralbank ab. Wenn also das aktuelle Zinsniveau steigt, dürfen auch die Zinsen Ihres Kredits angepasst werden. Umgekehrt müssen Ihre Kreditzinsen gesenkt werden, wenn das Zinsniveau wieder fällt.

    Doch welchen Zinssatz sollten Sie nun für Ihr Darlehen wählen? Grundsätzlich ist es sinnvoll, bei einem aktuell niedrigen Zinsniveau einen festen Zinssatz zu vereinbaren, da Sie sich so über die gesamte Laufzeit günstige Kreditzinsen sichern können. Ist das Zinsniveau dagegen hoch, kann der Kreditnehmer einen variablen Zinssatz wählen und darauf spekulieren, dass die Zinsen während der Kreditlaufzeit wieder sinken.

    Bei einem Ratenkredit mit kurzer Laufzeit wird üblicherweise ein fester Zinssatz über die gesamte Laufzeit vereinbart. Bei längeren Laufzeiten, etwa bei der Immobilienfinanzierung, wird zunächst für einen bestimmten Zeitraum ein fester Zinssatz vereinbart. Nach Ablauf dieser Zinsbindungsfrist können die Zinsen dann allerdings angepasst werden. In jedem Fall ist es ratsam, eine möglichst lange Zinsbindungsfrist auszuhandeln – insbesondere bei einem Darlehen mit langjähriger Laufzeit.

    Behalten Sie den Leitzins im Blick

    Es ist in jedem Fall sinnvoll, sich ein Bild über die aktuelle Zinsentwicklung zu machen. Gerade der Leitzins der EZB (Europäische Zentralbank) wirkt sich direkt auf die Höhe der Zinsen von Krediten aus. Erst im Mai 2023 erfolgte der letzte Zinsschritt und aktuell steigt in der Eurozone wieder der Leitzins der Europäischen Zentralbank. Die Zinswende erfolgte größtenteils als Reaktion der EZB auf die anhaltende Inflation im Euroraum.

     

    Besser für den Zinsvergleich jederzeit die Entwicklungen der EZB im Blick behalten

    Foto: Markus Winkler / Unsplash

    Gerade Kredite, die noch mit einem festen Zinssatz vor den jüngsten Erhöhungen der Zinsen abgeschlossen wurden, profitieren noch von den einst sehr niedrigen Zinsen. Bei der Neuaufnahme eines Kredits müssen Sie mittlerweile jedoch mit deutlich höheren Kreditzinsen rechnen.

    Aktuelle Kreditzinsen belaufen sich auf einen durchschnittlichen Wert um 6,3 Prozent nach Angaben der Bundesbank. Auch die Zinsprognose geht davon aus, dass der Leitzins noch steigen könnte, was die Kreditzinsen weiter erhöhen würde. Aufgrund dieser Zinsentwicklung ist es anzuraten, dass Sie vor der Aufnahme eines Kredits die Angebote und Kreditzinsen vergleichen.

    Fragen und Antworten

    Erhöht sich der Zinssatz durch Abschluss einer Restschuldversicherung?

    Beim Vertragsabschluss wird die Bank Ihnen sicherlich eine Restschuldversicherung anbieten. Diese springt ein, falls der Kreditnehmer stirbt oder arbeitsunfähig wird und somit nicht mehr für die Rate aufkommen kann. Da eine solche Versicherung die Gesamtkosten des Kredits erhöhen kann, sollte sie wohl überlegt sein. Es kann allerdings sein, dass der Kreditgeber die Auszahlung der Kreditsumme an den Abschluss einer solchen Versicherung knüpft. In diesem Fall ist die Bank dann dazu verpflichtet, die Kosten im Effektivzins aufzuzeigen. Andernfalls gilt die Faustregel, dass die Kosten für die Versicherung nicht mehr als zehn Prozent der Kreditsumme betragen sollte.

    Welcher Unterschied besteht zwischen effektivem Jahreszins und Sollzins?

    Der Sollzins gibt den Zins an, den Sie als Kreditnehmer für die Bereitstellung des Kapitals zu entrichten haben. Im Effektivzins wird dieser Sollzins ebenfalls berücksichtigt und durch weitere Faktoren, wie Bearbeitungsgebühren, ergänzt. Der Effektivzins ist somit höher als der Sollzins und gibt die tatsächlichen Kosten eines Kredits an. Daher wird der Effektivzins für den Kreditvergleich herangezogen.

    Wird mein Kreditzinssatz angepasst, wenn der Leitzins der EZB sinkt?

    Ob Ihr Zinssatz angepasst wird, hängt davon ab, ob Sie einen variablen oder einen festen Zinssatz vereinbart haben. Bei einem variablen Zinssatz können Sie von einem sinkenden Leitzins profitieren, da Sie dann weniger Zinsen für Ihren Kredit zahlen müssen. Bei einem festen Zinssatz hat eine Veränderung des Leitzinses keinen Einfluss – erst nach Ablauf der Laufzeit können die Konditionen angepasst werden.

    Wie wichtig ist die Berücksichtigung von Sondertilgung und vorzeitiger Ablösung des Kredits?

    Rechnen Sie während der Kreditlaufzeit mit einem plötzlichen Geldsegen, etwa durch eine Erbschaft, kann es sinnvoll sein, Sondertilgungsrechte zu vereinbaren. Diese erlauben Ihnen Tilgungen außerhalb der vereinbarten Ratenzahlung. Durch eine solche Sondertilgung können Sie Ihre Restschuld und die Zinskosten reduzieren. Allerdings kann die Bank für diese Sonderzahlungen Zusatzzinsen verlangen. Daher sollten Sie genau durchrechnen, ob sich die Sonderzahlung überhaupt lohnt.

    Dasselbe gilt für die vorzeitige Ablösung eines Kredits. Da der Bank durch die vorzeitige Rückzahlung ein Zinsverlust und somit ein finanzieller Schaden entsteht, lässt sie sich dies durch die Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung teuer bezahlen. Auch hier sollten Sie vorab durchrechnen, ob sich die vorzeitige Ablösung tatsächlich lohnt.

    Wirkt sich ein zweiter Kreditnehmer auf die Höhe der Zinsen aus?

    Ratenkredite können unter Umständen mit niedrigeren Zinskosten aufwarten, wenn Sie einen zweiten Kreditnehmer hinzuziehen. Allerdings ist dies von Ihrem Kreditgeber abhängig. Klären Sie bereits bei der Kreditanfrage, ob die Kreditzinsen niedriger in diesem Fall ausfallen. Aus Sicht des Kreditgebers kann sich ein zweiter Kreditnehmer positiv auf Ihre Kreditzinsen auswirken, da sich das Risiko eines vollständigen Zahlungsausfall reduziert. Allerdings muss ein zweiter Kreditnehmer ebenfalls über eine gute Bonität und ein sicheres Einkommen verfügen, damit Ihr Kreditgeber bereit ist, Ihnen niedrigere Zinsangebote vorzulegen.

    Beispielrechnung

    ¹-0,4% Effektiver Jahreszins bei: 1.000€ Netto-Darlehensbetrag, 12 Monate Laufzeit, 0,00% fester Sollzins p.a., monatliche Rate 83,15€, Gesamtbetrag 997,83€, Fidor Bank | Entspricht zugleich dem repräsentativen Beispiel gem. § 6a PAngV. Kredit erfordert Online-Kontoauszug (Kontoblick) und Eröffnung eines Girokontos bei der Fidor Bank. Das Girokonto ist während der Kreditlaufzeit kostenlos.

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