Hohe Zinsen aus dem
europäischen Ausland

Sichere Geldanlage
Europäische Einlagensicherung
Tägliche Verfügbarkeit
Top Prämien

Tagesgeld im europäischen Ausland

Daniel Winterl

Redaktionsleitung FinanceScout24


Update icon

Zuletzt aktualisiert: January 03, 2024

Author Daniel Winterl

Daniel Winterl

/Content/img/ie8/mail_icon_.jpg

Daniel Winterl verantwortet als gelernter Betriebswirt die Finanz- und Versicherungsthemen bei FinanceScout24, um Ihnen die wichtigsten Infos bei ihrer Suche zur Verfügung zu stellen und das richtige Angebot für Sie zu finden.

Fenster schließen

Inhaltsverzeichnis
     

    Wichtiges zum europäischen Tagesgeld

    • Höhere Verzinsung möglich
      Tagesgeld wird bei vielen ausländischen Banken höher verzinst als in Deutschland.
    • Aktionsangebote & Neukundenboni nutzen
      Bei einigen Banken erhalten Sie attraktive Gutschriften und Prämien.
    • Hohe Sicherheit bei EU-Banken
      Bankeinlagen sind in der EU bis zu einer Sicherungsgrenze von 100.000 Euro geschützt.
    • Aber: Keine hundertprozentige Sicherheit trotz Einlagensicherung
      Bei Geldanlagen im Ausland sollten Sie immer auf die Bonität des Landes achten.

    Deutsche Anleger haben in Zeiten niedriger Guthabenzinsen die Möglichkeit, mit Tagesgeld höhere Kapitalerträge bei EU-Banken zu erzielen. Hier finden Sie alles Wichtige zu Sicherheit sowie Hintergründe zur Geldanlage bei EU-Banken.

    Tagesgeld im Ausland: Das sollten Sie wissen

    Deutsche Anleger können im Ausland meist höhere Zinsen für Fest- oder Tagesgeld erhalten. Verantwortlich für die höheren Zinsen sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der anderen Länder. Einfluss auf die Zinshöhe von Geldanlagen im Ausland hat zum Beispiel das Anlage- oder Sparverhalten der Einwohner des jeweiligen Landes. Ebenso spielen die Kostenstrukturen oder  der Wettbewerb zwischen einzelnen Kreditinstituten eine Rolle für die Höhe der Kapitalverzinsung.

    Ein wichtiges Instrument: Die Einlagensicherung

    Die europäische Einlagensicherung bezeichnet ein System von gesetzlichen Maßnahmen für Bankinstitute, Kundeneinlagen im Falle einer Insolvenz der Bank zu schützen. Der Einlagensicherung in Europa basiert auf einer EU-Richtlinie, welche die Banken zu einer Mindestgarantie von 100.000 Euro für Einlagen verpflichtet.

    In der EU tätige Banken schließen sich dem Sicherungssystem an. Der Anleger legt sein Kapital bei einer Bank an. Über das System sind seine Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro durch die Einlagensicherung geschützt. Die Bank ist für die Sicherheit der Einlagen bis zu dieser Höhe verantwortlich. Wird seine Bank zahlungsunfähig, erhält der Anleger sein Geld bis zu 100.000 Euro über die verschiedenen Sicherungseinrichtungen der EU-Länder zurück, bei englischen Banken zum Beispiel über die Financial Services Compensations Scheme. Die Einlagensicherung ist verpflichtend für Sparbriefe, Fest- oder Tagesgelder.

    Verschiedene Einlagensicherungsfonds

    Wer sein Tages- oder Festgeld im Ausland oder bei einer ausländischen Bank innerhalb der EU anlegt, kann auf die Einlagensicherung vertrauen. Im Schadensfall greift die deutsche Einlagensicherung, wenn das ausländische Kreditinstitut in Deutschland eine Tochtergesellschaft hat und das Anlagekonto über diese Tochtergesellschaft läuft. Handelt es sich zusätzlich um eine Privatbank, kann diese außerdem über freiwillige Einlagensicherungsfonds abgesichert sein.

    Liegt der Konzernsitz der EU-Bank im Ausland, sind die Einlagen über das Sicherungssystem des jeweiligen Landes geschützt. So ist zum Beispiel die Renault Bank Mitglied des französischen Einlagensicherungssystems „Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution“.

    Anleger haben eine relativ hohe Sicherheit, wenn sie ihr Geld bei einer EU-Bank anlegen, die zur europäischen Einlagensicherung gehört. Dies gilt zumindest dann, wenn die Einlagen 100.000 Euro nicht überschreiten.

    Keine hundertprozentige Sicherheit

    Auch wenn das mehrstufige europäische Einlagensicherungssystem stabil zu sein scheint, gibt es keine vollständige Sicherheit für Anleger. Im Falle einer großen, weltweiten Systemkrise könnten die nationalen und EU-weiten Absicherungen nicht mehr funktionieren und die Entschädigung für Sparer wäre dahin.

    Im schlimmsten Fall würden Anleger einen Großteil ihrer Einlagen verlieren. Da bei einer Bankenkrise meist der Staat eingreift, wären davon vor allem Sparer betroffen, die Geld bei einer EU-Bank angelegt haben, deren Hauptsitz in einem Land mit geringer Bonität liegt. Je niedriger die Kreditwürdigkeit eines Landes, desto wahrscheinlicher ist es, dass die gesetzliche Einlagensicherung im Falle einer Krise nicht mehr funktioniert.

    Wer sein Geld bei Nicht-EU-Banken anlegen möchte, sollte auf die jeweiligen Sicherungssysteme der Länder achten. So hat zum Beispiel Norwegen mit umgerechnet mehr als 250.000 Euro pro Person eine noch höhere Absicherung. 

    Weitere Sicherungssysteme

    In Deutschland, aber auch in vielen anderen EU-Ländern gibt es neben der gesetzlichen Einlagensicherung noch weitere Sicherungssysteme, die über die Sicherungsgrenzen hinausgehen. In Deutschland sind das die Einlagensicherungsfonds der Bankenverbände. Diese freiwilligen Einlagensicherungsfonds werden aus Eigeninitiative von Kreditinstituten ins Leben gerufen. Sie können nicht nur von Bankenverbänden eingerichtet werden, sondern auch innerhalb von Bankengruppen.   

    Bonität der Länder: Darauf sollten Sie achten

    Wer Tages- oder Festgeldkonten bei einer Bank aus der Europäischen Union anlegt, sollte sich zunächst genau über das Kreditinstitut informieren. So können Informationen über die Bonität oder die Verzinsungen der Bank eingeholt werden. Skepsis sollten besonders hohe Zinsen hervorrufen. Diese werden meist von Banken mit niedriger Bonität angeboten. Die Einlagen sind dann eventuell nicht so sicher wie bei einer anderen Bank.

    In einem zweiten Schritt können Sie die allgemeine Finanzkraft des Landes über dessen Rating kontrollieren. Geprüft wird das Rating des Landes, in welchem die gewünschte EU-Bank ihren Sitz hat. Die Ratings werden von Agenturen wie Moody’s oder Fitch ausgegeben. Ein Land mit einer AAA-Bonität ist dabei am kreditwürdigsten, das heißt, das Kreditausfallrisiko ist gleich Null. Länder mit einer Bewertung von BB oder weniger gelten hingegen als spekulative Anlagen. 

    Diese EU-Länder bieten Geldanlagen für deutsche Sparer an:

    Land Rating Moody‘s Rating Fitch Standards & Poor's
    Schweden AAA AAA AAA
    UK AA2 AA AA
    Niederlande AAA AAA AAA
    Österreich AA1 AA+ AA+
    Frankreich AA AA AA
    Estland AA3 AA- AA-
    Italien BAA2 BBB

    BBB

    Bulgarien BAA3 BBB- BBB-
    Portugal BAA3 BBB- BBB-
    Slowakei A1 A+ A+
    Malta A3 A- A-
    Kroatien BA1 BB+

    BB+

    Tschechien AA3 AA- AA-

    Stand: März 2020

    Nur Tagesgeld mit europäischer Einlagensicherung

    Sie erhalten bei FinanceScout24 ausschließlich Tagesgeld-Angebote mit einer europäischen Einlagensicherung. Über die Bonität des jeweiligen Landes sollten Sie sich trotzdem anhand unserer Ratingtabelle informieren und das Risiko abwägen.

    Schritt für Schritt zum richtigen Tagesgeld

    Nachfolgend erläutern wir Ihnen die einzelnen Schritte, wie Sie zum passenden Tagesgeld kommen:

    1. Angebote abrufen
      Tragen Sie den gewünschten Anlagebetrag ein und wählen Sie die gewünschte Anlagedauer aus. Klicken Sie anschließend auf den Button „Jetzt Tagesgeld vergleichen“.
    2. Angebote vergleichen
      In der Übersicht werden die Angebote der jeweiligen Banken nach der Höhe des möglichen Zinsertrags absteigend sortiert. Die Ergebnisliste enthält neben deutschen Konten auch Angebote von EU-Banken. In der Spalte „Einlagensicherung“ der Tabelle können Sie anhand der kleinen Flagge sehen, in welchem Land die jeweilige Bank ihren Sitz hat. Fahren Sie mit der Maus auf die Flagge, dann wird angezeigt, welcher Einlagensicherungsfonds im Schadensfall greift.
    3. Angebot auswählen
      Haben Sie ein Angebot gefunden, das sie nutzen wollen, klicken Sie auf den grünen Button „zum Anbieter“. Auf der Homepage der Bank können Sie Ihr Tagesgeldkonto eröffnen. Halten Sie hierfür Ihren Personalausweis sowie die Bankverbindung Ihres Girokontos (Referenzkonto) bereit.
    4. Tagesgeldkonto eröffnen
      Füllen Sie den Antrag online aus und drucken Sie ihn aus. Unterschreiben Sie den Antrag auf Eröffnung eines Tagesgeldkontos. Legitimieren Sie sich per Postident in einer Postfiliale in Ihrer Nähe und schicken Sie den Antrag von dort ab. Für das PostIdent-Verfahren benötigen Sie ein gültiges Ausweispapier (Personalausweis oder Reisepass).
      Sobald die Bank Ihren Antrag erhalten hat, wird er bearbeitet. Nachdem alles geprüft wurde, erhalten Sie Ihre Kontodaten in der Regel per Post zugeschickt. Da die meisten Tagesgeldkonten online geführt werden, bekommen Sie außerdem die Zugangsdaten zum Online-Banking per Post.

    VideoIdent statt PostIdent

    Manche Banken bieten auch das sogenannte VideoIdent-Verfahren an. In diesem Fall geht die Kontoeröffnung noch schneller.

    Fragen und Antworten

    Könnte das deutsche, mehrstufige Sicherheitsnetz auch an seine Grenzen stoßen, wenn es zu einer großen Bankenkrise käme?

    Das deutsche, mehrstufige Sicherheitssystem der Bankensicherung mit freiwilligen und gesetzlichen Maßnahmen gilt allgemein als sehr krisenfest. Allerdings haben diese Maßnahmen bei einer großen, globalen Systemkrise der Kreditinstitute vermutlich keine Wirkung mehr.

    Was versteht man unter dem einheitlichen Bankenabwicklungsfonds SRM?

    Der Abwicklungsfonds SRM (Kurzform für Englisch „Single Resolution Mechanism“) ist ein Sicherheitssystem, mit welchem Großbanken ab 2016 unter die Aufsicht der Europäischen Zentralbank gestellt werden. Mit diesem Fonds wird die Arbeit des einheitlichen Bankenaufsichtsmechanismus ergänzt. Der SRM hat sich nach der Finanzkrise im Jahr 2008 entwickelt. Er besteht aus einem sogenannten Abwicklungsgremium sowie dem Abwicklungsfonds selbst. Kommt eine Großbank in eine finanzielle Schieflage und die Aktionäre sowie Gläubiger und Einleger können die Bank nicht mehr mit finanziellen Mitteln versorgen, entscheidet das Gremium, wie die Mittel aus dem Fonds genutzt werden, um die Bank zu unterstützen. Als Ziel soll der Fonds mit mindestens einem Prozent der geschützten Anlagen ausgestattet werden.

    Wie wird Tagesgeld versteuert? Gibt es Besonderheiten bei ausländischer Geldanlage?

    Tagesgeld wird bei der Geldanlage von EU-Banken mit Tochtergesellschaft in Deutschland in der Regel über die deutsche Abgeltungssteuer von 25 Prozent versteuert. Zusätzlich müssen Anleger mit einem Solidaritätszuschlag sowie mit Kirchensteuer rechnen. Die Steuer wird von der Bank automatisch an das Finanzamt gemeldet. Diese Regelung gilt auch für ein Fremdwährungskonto. Wer sich von der Steuerpflicht befreien oder die Steuerlast reduzieren möchte, kann einen Freistellungsauftrag bis zum höchstmöglichen Pauschalbetrag stellen. Wer sein Geld bei EU-Banken ohne deutsche Tochtergesellschaft anlegt, muss seine Gewinne aus Kapitalanlagen über Tagesgeldkonten selbst in der Einkommensteuererklärung aufführen.

    Lohnt sich Tagesgeld Hopping und was gibt es zu beachten?

    Ob sich Tagesgeld Hopping lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bietet eine andere Bank einen deutlich attraktiveren Zinssatz beim Tagesgeld und ist der Einlagebetrag höher, können die Erträge dementsprechend höher ausfallen. Bei einem Zinsunterschied von einem Prozent bei einer Einlage von 100.000 Euro ließe sich durch das Tagesgeld Hopping ohne Zinsenszins pro Jahr bis zu 1.000 Euro mehr an Gewinn erzielen.

    Da die Verzinsung bei Tagesgeldkonten in der Regel allerdings variabel ist, lassen sich solche langfristigen Berechnungen nicht immer aufstellen. Letztlich müssen Anleger den Markt sowie die Konditionen der einzelnen Banken kontinuierlich beobachten. Der Aufwand, ein Tagesgeld-Konto zu eröffnen ist dabei relativ gering. Selbst wenn das Kapital auf ein anderes Tagesgeld-Konto transferiert wird, muss das alte Konto nicht geschlossen werden. Wichtig ist nur, dass eventuelle Freistellungsaufträge umgeschrieben werden.

    Sind Gemeinschaftskonten höher abgesichert?

    Da die Einlagensicherung von 100.000 Euro immer pro Person angesetzt wird, sind Gemeinschafskonten höher abgesichert. Bei zwei Konteninhabern erhöht sich die Absicherung auf 200.000 Euro.

    Abwicklung von Schadensfällen: Wie kommt man an sein Geld?

    Sparer haben im Schadensfall einen rechtlichen Anspruch auf Entschädigung und Ansprüche auf Zinszahlungen, wenn sie ihr Geld bei einer Bank innerhalb der EU angelegt haben, die der Einlagensicherung angehört. Kann die Bank ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen, greift das deutsche Einlagensicherungssystem. Es übernimmt die Schadensabwicklung für die ausländischen Kreditinstitute. Deutsche Anleger erhalten ihre Entschädigung automatisch und müssen sie nicht extra beantragen. Die Entschädigung muss innerhalb einer Frist von sieben Tagen ausgezahlt werden.

    In welchen Fällen und für wie lange gibt es einen erhöhten Schutzumfang?

    Mit der Einführung des „Gesetzes zur Umsetzung der europäischen Richtlinie über Einlagensicherungssysteme“ im Jahr 2014 hat die Bundesregierung einen erhöhten Schutzumfang für Einlagen von bis zu 500.000 Euro etabliert. Der Schutz beträgt bis zu sechs Monate nach der Einzahlung und bezieht sich auf besonders schutzbedürftige Einlagen, die zum Beispiel aus einem privaten Immobilienverkauf stammen.

    Manche Tagesgeld-Anbieter verfügen nicht über eine eigene Banklizenz - was gilt es zu beachten?

    In diesem Fall muss geprüft werden, ob das dahinter stehende Finanzinstitut vertrauenswürdig ist und die nötigen Absicherungsmechanismen erfüllt.

    Warum ist in Deutschland die gesetzliche Einlagesicherung so unübersichtlich wie in keinem anderen EU-Land?

    Das Bankensystem in Deutschland ist sehr heterogen. Neben Privatbanken gibt es ebenfalls öffentliche Banken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken sowie Investitionsbanken. Sie alle nutzen ein eigenes Einlagensicherungssystem. So sind zum Beispiel die Sparkassen einem eigenen Absicherungsmechanismus angeschlossen, der als Äquivalent zur gesetzlich vorgeschriebenen Einlagensicherung anerkannt wird.

    Gilt die Einlagensicherung auch für private, öffentliche Banken und Sparkassen?

    Die gesetzliche Einlagensicherung gilt für alle Banken, sowohl private als auch öffentliche. Viele Privatbanken schließen sich zu eigenen Einlagensicherungsfonds zusammen, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen.

    Gilt die gesetzliche Einlagensicherung auch bei Fremdwährungskonten?

    Für die Einlagensicherung spielt es keine Rolle, in welcher Währung das Geld angelegt wird. Wichtig ist der Sitz der Bank. Im Falle eines Schadens greift die jeweilige Absicherung des Landes, in welchem der Hauptsitz des Kreditinstituts liegt.

    Warum ist eine Herabsetzung der freiwilligen Sicherungsgrenzen geplant bzw. wird schon umgesetzt?

    Die freiwilligen Sicherungsgrenzen der Banken wurden und werden sukzessiv herabgesetzt, da viele kleine Institute aufgrund der Verschiebungen auf dem Finanzmarkt nicht mehr über ausreichend Eigenkapital verfügen, um die Absicherung zu gewährleisten. Betrug die Sicherungsgrenze im Jahr 2012 noch 30 Prozent, liegt sie 2016 schon bei 20 Prozent. Im Jahr 2025 soll die Sicherungsgrenze auf 8,75 Prozent gesenkt werden.

    Jahr Sicherungsgrenze in Prozent Haftungsgrenze bei 5 Millionen Euro Eigenkapital Haftungsgrenze bei 20 Millionen Euro Eigenkapital
    2012 30 1,5 Millionen Euro 6 Millionen Euro
    2015 20 1 Million Euro 4 Millionen Euro
    2020 15 0,75 Millionen Euro 3 Millionen Euro
    2025 8,75 437.500 Euro 1,75 Millionen Euro

    Haben Tagesgeldkonten Einfluss auf meinen SCHUFA-Score?

    Ein Tagesgeldkonto ist ein Guthabenkonto, bei dem keine Daten an die SCHUFA gesendet werden. Aus diesem Grund haben Tagesgeldkonten keinen Einfluss auf den SCHUFA-Score.