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In einen Autounfall verwickelt zu sein, ist die zweitgrößte Sorge unter den deutschen Autofahrern. Dabei sind Frauen statistisch gesehen die sichereren Fahrer: Bei einem Autounfall belegen die Zahlen, dass knapp zwei Drittel der Unfallverursacher männlich und nur ein Drittel weiblich sind. Vor allem Fahrer zwischen 35 bis unter 55 sind mit 32,2 Prozent besonders oft in Unfälle verwickelt, dicht gefolgt von den 21 bis unter 35-jährigen (30,3 Prozent).
Das Städteranking führt Berlin an: Hier sind von 1.000 PKW im Jahr 2014 rund 10 in einen Autounfall verwickelt gewesen. Am wenigsten kracht es in Thüringen, nur 4,66 von 1.000 PKW hatten hier im letzten Jahr einen Crash - und damit nur halb so viele, wie in der Hauptstadt.
Häufigste Unfallursache ist ein Fehler beim Abbiegen und / oder Rangieren. Ebenfalls ein beliebter Grund, warum es zur Kollision kommt, ist die Missachtung der Vorfahrt. Deutlich weniger Unfälle entstehen aufgrund von Alkoholeinfluss oder Übermüdung bzw. anderer körperlicher / geistiger Mängel.
Übrigens: In Europa sind Deutschlands Straßen vergleichsweise sicher, deutlich gefährlicher geht es in Griechenland und Portugal zu. Wer sich in Polen auf die Straße wagt, ist besonders gefährdert: Hier verstarben im vergangenen Jahr von 1 Million Einwohner 83 bei einem Verkehrsunfall. Das sind mehr als doppelt so viele wie in Großbritannien (28,9 Verkehrstote je 1 Million Einwohner).
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