Ökologisch Heizen – Umweltfreundliche Heizsysteme im Überblick

Ökologisches Heizen stützt sich auf natürliche Energiequellen und ökologische Rohstoffe wie Holz, deren Verbrennung und Verarbeitung eine geringe Umweltbelastung darstellen. Viele dieser Systeme nutzen natürlich vorkommende Energiequellen wie Erdwärme und Solarenergie und benötigen daher nur einen Bruchteil des Stroms, den gängige Heizungssysteme wie Öl- oder Gasheizungen verwenden. 

Serkan Demirel

Autor im Resort für Ratgeber und Wissen


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Zuletzt aktualisiert: April 28, 2023

Author Serkan Demirel

Serkan Demirel

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Serkan ist Autor im Bereich für Ratgeber und Wissen und möchte Ihnen helfen mit unseren Ratgebern Ihre offenen Fragestellungen zu beantworten. Serkan ist studierter Volkswirt und hat eine Passion für alle Themen rund um Geldanlage.

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Inhaltsverzeichnis
     

    Um das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis zu erreichen, muss das Bauobjekt gut gedämmt sein, damit nicht unnötig viel Wärme verloren geht. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten ökologischen Heizsysteme und erläutern anhand von Beispielrechnungen, warum sich ökologisches Heizen auch finanziell lohnt.

    Auf Hersteller und Qualität achten

    Ökologische Heizsysteme werden immer beliebter. Achten Sie daher darauf, dass Ihr Heizsystem unter ökologisch unbedenklichen Bedingungen hergestellt wurde. So schont Ihr Bauvorhaben die Umwelt und entsprecht den Richtlinien für ökologisches Bauen.

    Wärmepumpen

    Wärmepumpen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie nutzen jedoch alle die natürlich gegebenen Wärmequellen und Wärmeträger und verzichten auf fossile Brennstoffe, wodurch Sie Ihre Immobilie umweltfreundlich und ökologisch heizen können. Dafür nehmen die Pumpen den Wärmestrom aus der Umwelt auf, heizen diesen gegebenenfalls minimal auf und leiten diese Wärme durch die Wohnung.

    Die Funktionsweise von Wärmepumpen basieren auf dem Prinzip der Aufnahme, Verdichtung, Abgabe sowie der Entspannung. Abhängig von der Energiequelle wird die darin enthaltene Umweltwärme genutzt, um ein entsprechendes Kältemittel zu erwärmen. Dieses nimmt somit die Umweltwärme auf und verdampft nach und nach.

    Etwa 75 Prozent der Wärme wird so kostenlos aus der Umwelt bezogen und verwertet. Die Betriebskosten werden dadurch auf die restlichen 25 Prozent minimiert.

    Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Wärmepumpen, deren Funktionsweise und die baulichen Voraussetzungen:

    Wasser/Wasser-Wärmepumpe

    Dieses Heizsystem nutzt die relativ konstante Temperatur des oberflächennahen Grundwassers, um die Wasserversorgung und die Immobilie zu erwärmen.

    • Eignung: Neubau und Sanierung
    • Typ: alleinige Heizung
    • Voraussetzung: Grundstück außerhalb eines Wasserschutzgebietes, großer Garten
    • Vorteil: keine große Abhängigkeit von der Außentemperatur

    Dämmung und Genehmigung

    Damit eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe ihre volle Heizkraft entfalten kann, muss ein sanierungsbedürftiger Altbau vorher entsprechend gedämmt werden. Beachten Sie auch, dass für die Installation dieser Wärmepumpe eine Genehmigung der Unteren Wasserbehörde erforderlich ist.

    Sole/Wasser-Wärmepumpe

    Die Erdwärme ist eine der wichtigsten und stabilsten Wärmequellen, die uns von der Natur bereitgestellt wird. Diese Wärme wird von der Sole/Wasser-Wärmepumpe genutzt, um die Immobilie und das Wasser zu heizen. Bei dieser Wärmepumpentechnik wird über Erdsonden oder Erdkollektoren Wärme aus dem Erdreich gewonnen. 

    • Eignung: Neu- und Altbau
    • Typ: alleinige Heizung
    • Voraussetzungen: großes, baumloses Grundstück, Installation hängt von der Bodenqualität ab (feuchter Boden, optimal Sand/Kies-Boden)
    • Vorteile: keine Abhängigkeit von der Außentemperatur

    Luft/Wasser-Wärmepumpe

    Eine weitere natürliche Wärmequelle ist die Luft. Dieses Prinzip nutzt die Luft/Wasser-Wärmepumpe für sich aus, indem sie die Umgebungsluft ansaugt und damit ein Wassersystem erwärmt.

    • Eignung: Standard-Heizung für die Sanierung von Altbauten
    • Typ: Unterstützung eines weiteren Heizsystems
    • Vorteile: einfache Installation, ideal als Flächenheizung
    • Nachteil: abhängig von Außentemperatur – je wärmer, desto energiesparender

    Klimaschädliche Kältemittel

    Achten Sie beim Kauf Ihres Heizsystems darauf, ob ein klimaschädliches Kältemittel zum Einsatz kommt. Zudem sollten Sie – umso ökologisch wie möglich zu handeln – Ihre Heizung mit Ökostrom betreiben.

    Fluorierte Gase, F-Gase, sind extrem klimaschädlich und werden hauptsächlich als Kältemittel in Klimaanlagen und Kühlgeräten verwendet. Mehr als 80 Prozent der Kältemittel in stationären sowie mobilen Anlagen basieren heutzutage auf F-Gasen.

    Luft/Luft-Wärmepumpe

    Ähnlich wie bei der vorherigen Wärmepumpe nutzt auch dieses Modell die Luft als Wärmequelle. Hier wird jedoch diese auch als Wärmeträger verwendet, sodass letztendlich ein Lüftungssystem eingebaut wird, in welches eine Wärmepumpe integriert ist. Wird die Energie aus der Abluft genutzt, können so niedrige Heizkosten und auch große Vorteile für Umwelt und das Klima erreicht werden.

    • Eignung: Altbauten und Neubau
    • Typ: Unterstützung eines weiteren Heizsystems
    • Vorteile: einfache Installation, kann im Sommer auch zur Kühlung genutzt werden
    • Nachteil: abhängig von Außentemperatur – je wärmer, desto energiesparender

    Inwieweit sich ein Wärmepumpen-Heizsystem für Ihre Immobilie lohnt, hängt von der Lage und Größe des Grundstückes ab, vom Wärmebedarf, den Heizgewohnheiten der Bewohner und vom Winter-Klima der Region. Planen Sie deshalb stets mit einem Energieberater, welche Wärmepumpe für Ihre Voraussetzungen am besten geeignet ist.

    Kosten-Nutzen-Beispielrechnung

    In unserer Beispielrechnung1 gehen wir von einem Standard-Einfamilienhaus mit einem jährlichen Stromverbrauch von 10.000 kWh aus. Die Wärmepumpen werden als Heizung und für die Warmwasserversorgung genutzt:

     

    Anschaffung*

    Installation

    Wartung

    Stromkosten jährlich**

    Erdwärme

    10.000 – 15.000 €

    6.000 – 12.000 €

    50 – 100 €

    Bis 800 €

    Luftwärme

    8.000 – 10.000 €

    1.000 – 6.000 €

    50 – 100 €

    Bis 1.200 €

    Wasserwärme

    12.000 €

    1.000 – 10.000 €

    50 – 100 €

    Bis 700 €

    *Hinzu kommen die Preise für einen Pufferspeicher. Je nach Modell und Funktion schwanken diese im Preis zwischen 500 – 3.000€. **Bei einer Wärmepumpe fallen keinerlei sonstige Heizkosten an, da hier keine Brennstoffe bezogen werden müssen.

    Die Anschaffungskosten für Wärmepumpen sind zwar initial etwas höher – vor allem bei Erdwärme- und Wasserwärme-Systemen. Im Gegensatz dazu sind die laufenden Strom- und Wartungskosten jedoch sehr gering.

    Mit einer Wärmepumpe können Sie im Idealfall vier Kilowattstunden Wärme aus einer Kilowattstunde Strom erwirtschaften. Somit sind die Heizkosten um einiges geringer als bei herkömmlichen Heizungssystemen. Weiterhin sind Sie unabhängig von Öl- und Gas-Importen.

    Bei der Anschaffung können Sie eine staatliche Förderung beantragen und Zuschüsse und Sonderstrom-Tarife von vielen Energieversorgern erhalten. Wärmepumpen sind mit anderen ökologischen Heizsystemen kombinierbar und können auch mit älteren Heizungen im Zuge von Sanierungsarbeiten gekoppelt werden.

    Solarheizungen

    Die Sonne spendet nicht nur alltäglich Leben und Wärme, sondern dient auch als natürliche Energiequelle. Ein solarbetriebenes Heizsystem nutzt diese Energie und überträgt sie auf einen Wärmekreislauf im Haus. So lässt sich im Sommer kostengünstig das Wasser erwärmen.  

    Mit einer entsprechend großer Solaranlage können Sie auch ganze Räume beheizen. Über die letzten Jahre hinweg ist der Preis für Solaranlagen gesunken, während ihre Leistungsfähigkeit gestiegen ist. Das bedeutet, dass Solarsysteme immer effektiver werden und eine stetige Optimierung erfahren.

    Da die Preise für Öl und Gas steigen, ist die Solarenergie eine gute Alternative, um sich von dieser Entwicklung unabhängiger zu machen.

    • Eignung: Neubau und Sanierungsarbeiten
    • Typ: Unterstützung eines weiteren Heizsystems, ggf. alleiniges Heizsystem
    • Voraussetzungen: geeignetes Dach mit entsprechender Sonnenausrichtung
    • Vorteile: einfache Installation
    • Nachteile: je nach Region nur im Sommer nutzbar

    Um eine Solaranlage effektiv zu betreiben, benötigen Sie je nach Anzahl der Bewohner und des gewünschte Heizspektrums verschieden große Kollektorflächen. Als Richtlinie gilt: Ein Haushalt mit vier Personen benötigt folgende Flächen für unterschiedliche Zwecke:

    • Erwärmen des Wassers = 4-5 m² Solaranlagen-Fläche und einen 300 l Solartank
    • Raumheizung = 9-12 m² Solaranlagen-Fläche, einen 700 l Solartank und einen Pufferspeicher

    Begrünung der Dachfläche spart Heizkosten

    Die Leistung einer Solaranlage sinkt ab einer Betriebstemperatur von 25°C stetig um ein halbes Prozent. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, hilft die Begrünung der Dachfläche dabei, den entsprechenden Bereich zu kühlen. So können Sie laut dem BUND Naturschutz in Bayern e.V. bis zu 20 Prozent Solarenergie retten.2

    Informieren Sie sich bei Ihrer Kommunalverwaltung über die Zuschüsse zu einer Dachbegrünung.

    Kosten-Nutzen-Rechenbeispiel

    Unsere Rechnung3 bezieht sich auf eine vierköpfige Familie mit einem kleinen Einfamilienhaus:

    Typ

    Anschaffung

    Förderung (einmalig)

    Energieeinsparung

    Überschuss*

    Warmwasser

    5.000 €

    - 400 €

    200 €

    600 €

    Heizungsunterstützung + Warmwasser

    9.500 €

    - 2000 €

    700 €

    8000 €

    *Dieser Wert ergibt sich bei einer Laufzeit von 25 Jahren. Kosten für Wartungen und Reparaturen sind nicht eingerechnet.

    In Kombination mit einem anderen ökologischen Heizsystem wie Erdwärme-Pumpen oder Holzbrennöfen können Sie die besten wirtschaftlichen Ergebnisse erzielen. Mit einer Solaranlage können Sie im Sommer ganz auf eine Heizung verzichten und das Warmwasser allein durch die Sonnenenergie erhitzen lassen. So sparen Sie Ressourcen und Heizkosten. In einem gut gedämmten Passivhaus mit genügend Fenster zur Südseite kann eine Solaranlage sogar als alleinige Heizung eingesetzt werden.

    Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, mit einer Solaranlage können Sie die CO2-Bilanz Ihrer Immobilie deutlich verbessern und die Umwelt schonen.

    Holzofen

    Holz ist einer der ökologischsten Baustoffe, der für Hausbau- und Sanierungsarbeiten verwendet werden kann. Es dient jedoch auch als ökologischer Brennstoff mit einer CO2-neutralen Bilanz, da Bäume und Sträucher das bei einer Verbrennung entstandene CO2 aufnehmen und in Sauerstoff umwandeln4.

    Heizen mit Holz hat eine lange Tradition.

    Foto: Uwe Zanker / iStock.com

    Zudem ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, der regional bezogen werden kann. Daher sind Holzöfen besonders ökologisch und klimaschonend. Auch hier gibt es eine Reihe an unterschiedlichen Systemen für verschiedene Nutzungsweisen. So können Holzöfen nicht nur den Aufstellraum, sondern auch weitere Räume beheizen sowie die Warmwasserversorgung gewährleisten.

    Da es auch hier verschiedenen Modelle mit unterschiedlichen Systemen gibt, stellen wir Ihnen exemplarisch den Pelletofen vor, da dieser besonders ökologisch und effektiv ist.

    Pelletofen

    Wie der Name bereits verrät, werden in diesem Ofen Holz-Pellets verbrannt, um daraus entstehende Hitze zu nutzen. Holz-Pellets werden in der Regel aus Holzabfällen hergestellt und sind somit ein Recyclingprodukt, welches besonders ökologisch ist.

    Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stückholzofen ist der Wirkungsgrad eines Pelletofens höher und damit das ökologische Heizen effektiver. Zudem wird ein Pelletofen automatisch befüllt, während bei einem Stückholzofen per Hand nachgelegt werden muss. Dieses Verfahren benötigt etwas Strom, erhöht aber den Komfort des Betreibers.

    Weiterhin produziert ein Pelletofen weniger Asche und benötigt weniger Platz.

    • Eignung: Neubau und sanierter Altbau
    • Typ: Alleinheizung und Unterstützung eines Heizsystems
    • Vorteile: einfache Installation, Pelletpreise über die Jahre stabil (4,6 bis 4,9 ct/kWh)

    Qualitätsunterschiede beachten

    Achten Sie beim Kauf von Holzpellets auf die Zertifikate EN plus und DIN plus. Diese bestätigen eine gute Qualität. Weiterhin sollten Sie Pellets wenn möglich im Sommer einkaufen, da hier die Preise geringer sind.

    Kosten-Nutzen-Beispielrechnung

    Hier betrachten wir die Kosten einer Pelletheizung im Vergleich zu einer Ölheizung5. Unser Beispielhaus ist gut gedämmt und hat eine Wohnfläche von 200m2.

    Typ

    Anschaffung Gesamtkosten

    Heizkosten pro Jahr

    CO2-Emission6

    Pelletheizung

    10.000 bis 22.000 € – ohne Förderung*

    691 €

    8kg/m2

    Ölheizung

    5.700 bis 15.000 €

    1044 €

    26kg/m2

    Für Pelletöfen gibt es eine Reihe an Ausbaumöglichkeiten und technischen Erweiterungen, um noch mehr Energie zu sparen: Ein Pelletofen kann mit einem Wärmeaustauscher 70 bis 80 Prozent der Wärme an einen Pufferspeicher abgeben. So geht die Wärme nicht verloren und kann später genutzt werden.

    Um die Wärme länger zu halten, können Sie Ihren Pelletofen zudem mit einem Wärmespeichermodul koppeln. In einem gut gedämmten Raum benötigen Sie für 30 Quadratmeter nur ca. 3 Kilowattstunden Heizleistung. Das ist nicht nur kostengünstig, sondern auch ressourcenschonend.

    Insbesondere eine Kombination aus Solaranlage und Pelletofen ist nicht nur besonders ökologisch, sondern spart eine Menge Heizkosten. So können Sie die Solaranlage im Sommer betreiben und im Winter auf den Pelletofen zurückgreifen. Hier haben Sie auch Anspruch auf eine Förderung.

    Tipps zum ökologischen Heizen

    Richtig ökologisch Heizen – Heizen Sie nur, wenn es nötig ist.

    Foto: AndreyPopov / iStock.com

    Ökologisches Heizen schont Umwelt und ist kostengünstig in der Unterhaltung. Diese positiven Effekte können Sie noch steigern, wenn Sie einige Tipps zum richtigen und energiesparenden Heizen beachten:

    • Goldene Regel: Später heizen im Herbst/Winter und früher aufhören im Frühling.
    • Ziehen Sie sich lieber wärmer an, als zu stark zu heizen. Die optimale Raumtemperatur liegt bei 20°C.
    • Lassen Sie die Rollläden herunter und ziehen Sie die Vorhänge zu, um einen Wärmeverlust über die Fenster zu verhindern.
    • Installieren Sie eine Isolationsschicht hinter dem Heizkörper.
    • Verdecken Sie Ihre Heizkörper nicht.
    • Verwenden Sie programmierbare Thermostate.
    • Entlüften und warten Sie Ihre Heizung regelmäßig.

    Fazit

    Obwohl die Anschaffungskosten ökologischer Heizsysteme kostspieliger sind als bei herkömmlichen Heizungsanlagen, rentieren sich diese Ausgaben jedoch schon nach kurzer Zeit, da die laufenden Kosten weitaus geringer ausfallen.

    Die Auslagen für Strom, Wartung und ggf. Brennstoff fallen geringer aus. Zudem sind Sie mit allen Systemen unabhängig von den steigenden Öl- und Gas-Preisen. Schlussendlich – und das ist einer der wichtigsten Aspekte heutzutage – schont das ökologische Heizen die Umwelt und nutzt die kostenlosen und umweltfreundlichen Energiequellen, die die Natur uns bietet.

    1 https://www.entega.de/blog/waermepumpe-heizung-kosten/
    2 https://www.bund-naturschutz.de/oekologisch-leben/energie-sparen/begruenung-und-photovoltaik.html
    3 http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/emission-alternative-heizung/heizen-mit-der-sonne-solar/solarthermie-kosten.html
    4 https://www.umweltbundesamt.de/themen/heizen-holz
    5 https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/heizkosten-so-viel-kostet-das-heizen-mit-oel-gas-holz-und-strom/14715214.html
    6 https://heizung.de/heizung/wissen/emission-co2-ausstoss-verschiedener-heizsysteme-im-vergleich/

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