Spartipps rund ums Auto

Ein eigenes Auto ist für manche Menschen Luxus, für viele aber auch einfach ein unverzichtbarer Alltagsgegenstand. Ganz egal, was Ihre Beweggründe für den Besitz eines eigenen Fahrzeugs sind, es ist in jedem Fall ein Kostenfaktor. Und die damit verbundenen Kosten gehen weit über die bloße Anschaffung hinaus: Sie müssen Ihren Wagen versichern, Reparaturen bezahlen, regelmäßig Reifen wechseln lassen und – nicht zu vergessen – tanken. Wenn Sie unsere Tipps beachten, können Sie leicht mehrere hundert bis tausend Euro pro Jahr sparen.

Elisabeth Schwarzbauer

Autorin für Versicherungsthemen


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Zuletzt aktualisiert: May 22, 2023

Author Elisabeth Schwarzbauer

Elisabeth Schwarzbauer

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Elisabeth ist studierte Physikerin, verantwortet bei uns die Versicherungsthemen und hilft Ihnen Ihr bestes Angebot zu finden. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit Ihrer Familie oder mit einem Buch auf der Terrasse (wenn es das Wetter ermöglicht).

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Sparen beim Autokauf

Sparen beim Autokauf

Am Anfang steht die Wahl eines geeigneten Fahrzeugs. Zuerst ist es wichtig den eigenen Bedarf zu ermitteln. Soll es ein Kleinwagen oder ein Familienauto werden? Wird das Fahrzeug jeden Tag benötigt oder soll es nur ab und zu benutzt werden?

Hierbei lassen sich sowohl beim Kauf selbst als auch auf lange Sicht einige Kosten einsparen.
Beim Kauf haben Sie als Barzahler die besten Karten. Wenn Sie statt der teuren Händlerfinanzierung einen günstigen Autokredit nutzen, sparen Sie nicht nur - zum Teil mehrere tausend Euro - Zinsen, sondern können auch noch satte Rabatte beim Händler verhandeln.

Lesen Sie hier, worauf Sie beim Autokauf noch achten sollten!

Neu oder gebraucht?

Dabei handelt es sich um eine ganz grundsätzliche Entscheidung: Wollen Sie einen Neuwagen mit voller Garantiezeit und frei wählbarer Ausstattung? Dann müssen Sie mit hohen Anschaffungskosten rechnen und der Wertverlust in den ersten Jahren ist groß.

Ein Gebrauchtwagen ist in der Anschaffung wesentlich günstiger und verliert dementsprechend auch langsamer an Wert, andererseits können höhere Reparaturkosten auf Sie zukommen, weil Sie nicht genau wissen können, wie der Vorbesitzer das Auto behandelt hat. Bei älteren Wagen sind häufig außerdem Kfz-Steuer und Versicherungsprämie höher. Als Zwischenlösung bieten sich Vorführ- oder Jahreswagen an. Sie sind nahezu neuwertig beziehungsweise haben einen niedrigen Kilometerstand und Sie können mit der vollen Herstellergarantie oder bei Jahreswagen zumindest mit einem Jahr Garantie rechnen. Der Anschaffungspreis liegt hier 30-40 Prozent unter dem eines Neuwagens.

Eine weitere Option ist der Kauf eines EU-Neuwagens, also eines Autos, das Sie in einem anderen europäischen Land erwerben und dabei von dort gegebenenfalls günstigeren Preisen profitieren. Das ist seit dem Wegfall vieler Handelsbeschränkungen innerhalb der EU möglich, trotzdem gilt es zu bedenken, dass die Ausstattung variieren kann und eventuell gewohnte Details fehlen. Auch die Garantieleistung sollten Sie in diesem Fall genau überprüfen.

Welche Typklasse?

Die Typklasse des Wagens hat großen Einfluss auf die Höhe der jährlichen Versicherungsbeiträge, sowohl für die Kfz-Haftplicht- als auch für die Kaskoversicherung. Bei der Kaufentscheidung sollte sie also auch eine Rolle spielen. Wenn Sie nicht festgelegt auf ein bestimmtes Modell sind, können Sie hier auch auf lange Sicht viel einsparen. Die Typklassen richten sich nach der Schadensbilanz der jeweiligen Modelle. So sind beispielsweise besonders schnelle Autos häufig in Unfälle verwickelt, aber auch Kleinwagen, die oft von Fahranfängern gefahren werden werden. Sie werden daher eher hohen, also teuren Typklassen in der Kfz-Haftpflicht zugeordnet. Fahrzeuge, die bei Autodieben beliebt sind und häufig gestohlen werden, werden für die Kaskoversicherung in hohe Typklassen eingestuft. Der Vergleich und die Suche nach ähnlichen Modellen mit einer günstigeren Typklasse sind also sinnvoll.

Benzin oder Diesel?

Es hängt ganz von Ihren Fahrgewohnheiten ab, was welche Antriebsart die günstiger ist: Ein Diesel-Wagen ist in der Anschaffung im Normalfall teurer und für ihn müssen höhere Steuern gezahlt werden als für einen Benziner. Dafür ist der Verbrauch von Diesel-Fahrzeugen geringer und der Treibstoff günstiger. Wenn Sie mehr als 15.000 km pro Jahr fahren, kann sich ein Diesel sich lohnen.

Verhandlungstipps

Für das konkrete Verkaufsgespräch verschaffen Sie sich Vorteile, wenn Sie sich vorab gut informieren und Preise vergleichen. Dadurch können Sie dem Autoverkäufer - egal ob privat oder Händler - gegenüber kompetenter auftreten. Wenn Sie sich nicht gut auskennen, nehmen Sie möglichst eine zweite Person mit, die Ihnen dabei Sicherheit gibt. Lassen Sie sich nicht einer Entscheidung drängen und bleiben Sie lieber etwas skeptisch, damit der Händler sich mehr ins Zeug legt und Ihnen attraktivere Angebote macht. Zum Beispiel könnten indirekte Rabatte wie ein Satz Winterreifen obendrauf möglich sein. Je nach Händler können Sie auch als Barzahler zusätzliche Rabatte bekommen. Die besten Tipps zur Preisverhandlung finden Sie hier!

Finanzierung

Auch wenn Sie das Geld zum Autokauf nicht schon beiseite gelegt haben, müssen Sie nicht auf die Anschaffung verzichten. Möglichkeiten der Kfz-Finanzierung vergleichen sollten Sie allerdings schon: Ein günstiger Autokredit wird Sie meist weniger kosten als das Finanzierungsangebot Ihres Händlers. Zudem können Sie als Barzahler zusätzliche Rabatte mit dem Verkäufer verhandeln.

Gratis PDF: Die besten Tipps für den Autokauf >> Hier klicken

Sparen bei der Versicherung

Sparen bei der Versicherung

Die Beiträge für Kfz-Versicherungen ändern sich regelmäßig und die Preisunterschiede sind zum Teil sehr hoch. Auch Stiftung Warentest bestätigt: Zwischen den teuersten und den günstigsten Angeboten gibt es Preisunterschiede von mehreren Hundert Euro. Verpassen Sie deshalb auch 2022 nicht den offiziellen Stichtag (30. November) zum Wechseln Ihrer Kfz-Versicherung!

Hier erfahren Sie, wie Sie die richtige Versicherung finden und welche Rabatte Sie bei Ihrer Kfz-Versicherung nutzen sollten.

Gratis PDF >> 7 Spartipps für Fahranfänger bei der Kfz-Versicherung

Die richtige Versicherung finden

Es gibt sehr große Unterschiede zwischen den Kfz-Versicherungen verschiedener Anbieter und Sie sollten unbedingt die Tarife vergleichen, bevor Sie sich auf einen für Sie passenden festlegen. Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist unvermeidbar, da sie vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist. Eine Vollkaskoversicherung hingegen ist gerade bei älteren Fahrzeugen ab fünf nicht immer sinnvoll, weil der Wert des Autos sich schon möglicherweise bereits halbiert hat. Hier reicht oftmals die günstigere Teilkaskoversicherung aus, um Ihr Fahrzeug ausreichend abzusichern.

Bei den Kaskoversicherungen können Sie auch einen Teil der Beiträge sparen, wenn Sie eine Selbstbeteiligung vereinbaren. Der Versicherungsvergleich lohnt sich übrigens immer wieder neu: Sie können sich jedes Jahr wieder nach dem besten Tarif umsehen und Ihre bisherige Versicherung kündigen ─ der Markt für Kfz-Versicherungen ist sehr dynamisch, daher sind regelmäßige Vergleiche absolut sinnvoll. Wie einfach der Wechsel geht und worauf Sie achten sollten, erfahren Sie in unserem Ratgeber Kfz-Versicherung kündigen.

Rabatte nutzen

Wenn Sie über eine Garage verfügen, gewährt die Versicherung Ihnen einen Rabatt, weil Ihr Wagen dann besser vor Schäden geschützt ist. Auch die Bindung an eine bestimmte Werkstatt und eine geringe jährliche Fahrleistung bringen Ihnen Rabatte ein. Wenn Sie sich für eine jährliche Zahlungsweise anstatt der monatlichen entscheiden, können Sie ebenfalls sparen. Wenn nur Sie das Auto fahren, sollten Sie sich als alleiniger Fahrer eintragen lassen, um den Beitrag weiter zu verringern. Auch bestimmte Berufsgruppen wie Beamte erhalten oft Sonderkonditionen.

Als Fahranfänger sparen

Wer sich frisch nach bestandener Führerscheinprüfung ein Auto zulegt und es versichern möchte, muss mit besonders hohen Prämien rechnen, weil Fahranfänger aufgrund mangelnder Fahrerfahrung häufiger in Unfälle verwickelt sind. Da sie noch keine schadensfreien Jahre ansammeln konnten, werden Fahranfänger in der Kfz-Versicherung in die Schadenfreiheitsklasse 0 eingestuft und müssen damit 240 Prozent der regulären Prämie zahlen.

Es gibt aber trotzdem Möglichkeiten, zu sparen: So kann das Auto als beispielsweise als Zweitwagen der Eltern angemeldet werden. Wer bei der Anschaffung seines ersten Autos seinen Führerschein schon einige Zeit besitzt, kann häufig einen Teil der Schadensfreiheitsrabatte von Familienmitgliedern, beispielsweise der Großeltern übernehmen. Dies ist im Regelfall allerdings nur für den Zeitraum seit Erteilung der Fahrerlaubnis möglich. Besitzen Sie also beispielsweise seit vier Jahren einen Führerschein, können Ihnen maximal vier schadensfreie Jahre gutgeschrieben werden, auch wenn Ihr Großvater im Laufe seines Lebens deutlich mehr davon angesammelt hat und sie Ihnen bereitwillig überlassen würde. Lesen Sie dazu auch unsere 11 Spartipps für Fahranfänger.

Sparen beim Fahren

Sparen beim Fahren

Wenn Sie die folgenden - alltagstauglichen - Dinge und ein paar Tricks beachten, ist es durchaus möglich, Ihren Spritverbrauch um bis zu 20% zu senken. Bei einer jährlichen Kilometerleistung von ca. 20.000 km jährlich sparen Sie leicht über 500 Euro!

Ganz nebenbei tun Sie auch etwas Gutes für die Umwelt. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums könnten allein durch sparsameres Fahren jährlich rund 5 Millionen Tonnen CO2 in Deutschland vermieden werden.

Vorausschauendes Fahren

Beobachten Sie den Verkehr und reagieren Sie entsprechend frühzeitig, um möglichst gleichmäßig zu fahren. Denn häufiges Abbremsen, Schalten und Beschleunigen kostet Energie, erhöht also den Treibstoffverbrauch. Fahren Sie außerdem niedertourig, indem Sie früh in den nächsten Gang schalten. Ab 30 km/h können Sie bei den meisten Autos bereits den dritten Gang nutzen, ab 40 km/h den vierten und ab 50 km/h den fünften. Bei längeren Autobahnfahrten lohnt sich eine niedrigere Geschwindigkeit, da der Widerstand des Fahrtwinds den Treibstoffverbrauch erhöht. Eine Geschwindigkeit von 110 oder 120 km/h gilt als optimal. Insgesamt können Sie durch eine vorausschauende Fahrweise Ihren Spritverbrauch um 25 Prozent senken. Bei einer Strecke von 1.000 Kilometern sparen Sie bei einem Verbrauch von acht Litern auf 100 Kilometer damit schon circa 20 Liter ein.

Ballast reduzieren

Gehören Sie zu den Menschen, die leere Wasserkästen wochenlang im Auto lagern oder die Winterreifen den ganzen Sommer über im Kofferraum spazieren fahren? Je schwerer Ihr Auto beladen ist, desto mehr Sprit verbraucht es. Auch ein ungenutzter Dachgepäckträger beschwert den Wagen nur unnötig und kann zudem noch für einen höheren Luftwiderstand sorgen. Wenn Sie überflüssiges Gewicht reduzieren, können Sie auf 100 Kilometer bis zu einen Liter Sprit und damit hochgerechnet bis zu 75 Euro im Jahr sparen.

Stromfresser abschalten

Klimaanlage und Sitzheizung sind angenehm, kosten aber auch viel Energie, die über die Lichtmaschine und damit über den Motor erzeugt wird. Überlegen Sie, ob Sie diesen Luxus in allen Situationen benötigen. Gelegentliches Ausschalten birgt Sparpotenzial.

Fahrzeiten planen

Meiden Sie erhöhte Verkehrsaufkommen, falls es Ihnen möglich ist. Wenn Sie den Zeitpunkt Ihrer Fahrt frei bestimmen können, verzichten Sie auf Berufsverkehr und Ferienbeginn. Denn Wartezeiten im Stau kosten nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Treibstoff und damit bares Geld.

Auch mal zu Fuß gehen

Bei Kurzstrecken ist der Spritverbrauch relativ gesehen am höchsten. Verzichten Sie deshalb so oft wie möglich auf kurze Fahrten oder kombinieren Sie mehrere anstehende Erledigungen zu einer größeren Tour. Wenn Sie öfter zu Fuß gehen, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder das Fahrrad nehmen, tun Sie außerdem auch noch etwas für Ihre Fitness und sparen sich die Parkplatzsuche.

Gemeinsam fahren

Sie fahren mit dem Auto zur Arbeit? Erkundigen Sie sich, ob Kollegen in der Nähe wohnen, mit denen Sie eine Fahrgemeinschaft bilden können. So senken Sie Ihre Ausgaben für Sprit erheblich und nebenbei wird auch noch das Verkehrsaufkommen gesenkt, was Stau verringert. Auch für längere Reisen, die Sie mit dem eigenen Auto unternehmen wollen oder müssen, lohnt es sich, eine Mitfahrgelegenheit anzubieten.

Sparen durch Vorsorge

Sparen durch Vorsorge

Hohe Kosten fürs Fahrzeug lassen sich durch einen regelmäßigen Check-up vermeiden. Lassen Sie kleinere Mängel (z. B. einen Rostfleck oder Schäden durch Streugut im Winter) sofort beheben, verhindern Sie einen größeren Wertverfall des Autos und spätere, kostspielige Reparaturen.

Zudem sollten immer die Termine für die Hauptuntersuchung beim TÜV eingehalten werden. Kommt es hier zu Nachlässigkeit, erwarten Sie nicht nur Bußgelder sondern auch der Verfall des Fahrzeugs.

Ein weiterer, großer Kostenpunkt sind außerdem die Reifen. Ist der Reifendruck zum Beispiel zu niedrig, verbrauchen Sie deutlich mehr Sprit. Lesen Sie hier, worauf Sie noch achten sollten!

Außerdem sollte der Ölstand des Fahrzeugs regelmäßig überprüft werden. Ist der zu niedrig, kann es zu erheblichen Schäden am Motor kommen und somit einen Totalschaden verursachen.

Regelmäßiger Check-Up

Bringen Sie Ihr Auto regelmäßig zum Check-Up in die Werkstatt. Wenn kleine Mängel frühzeitig entdeckt werden, vermeiden Sie dadurch spätere größere Reparaturen, die mit deutlich höheren Kosten verbunden sind.

Der Motor sollte regelmäßig gewartet werden, da er nur dann am sparsamsten läuft, wenn der technische Stand einwandfrei und alles optimal eingestellt ist. Dazu gehören auch verstopfte Luftfilter und abgenutzte Zündkerzen.

Rechtzeitig Reifen wechseln

In der kalten Jahreszeit sind Winterreifen ein Muss. Wenn sie aber nicht mehr gebraucht werden, empfiehlt es sich, sie bald gegen Sommerreifen auszutauschen. Durch das tiefere Profil und den höheren Rollwiderstand werden bis zu zehn Prozent mehr Kraftstoff verbraucht. Es gibt übrigens auch spezielle Energiesparreifen, die durch einen geringeren Rollwiderstand weniger Sprit verbrauchen. Lesen Sie dazu auch unsere Tipps zum Reifenwechsel.

Reifendruck regelmäßig prüfen

Ein niedriger Reifendruck sorgt für einen höheren Rollwiderstand der Reifen und neben dem Verschleiß steigt damit auch der Kraftstoffverbrauch. Zudem gefährden Sie sich durch einen zu niedrigen Reifendruck auch selbst, denn das Unfallrisiko steigt. Daher sollten Sie den Reifdruck regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls auffüllen. Den zugelassenen maximalen Druck für Ihre Reifen finden Sie in Reifendrucktabellen im Internet, in der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs und häufig auch auf einem Aufkleber auf der Innenseite des Tankdeckels oder im Türholm auf der Fahrerseite.

Preise vergleichen!

Es lohnt sich fast immer, sich einen Überblick über Preise zu verschaffen und das günstigste Angebot auszuwählen. Bei freien Tankstellen sind die Spritpreise meist niedriger als bei großen Ketten. Mittlerweile gibt es auch Apps, die bei der Suche nach dem günstigsten Benzinpreis im Umkreis helfen. Auch wenn Reparaturen anstehen, Sie neue Reifen brauchen oder ein Besuch in der Waschanlage nötig ist, sollten Sie die Preise vergleichen. Bei AutoScout24 finden Sie z. B. auch eine Werkstattsuche. Damit können Sie die Preise für geläufige Reparaturen und Dienstleistungen bei Werkstätten in Ihrer Nähe abfragen und vergleichen.

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